Seit 2021 arbeite ich an meinem Atelier.

Neben meinem Wohnhaus steht eine Garage.
Sie war immer gefüllt mit allerlei Gerümpel von mir und von Nachbarn.

Als nun meine Wände im Haus knapp wurden um alle meine Werke aufzuhängen, dachte ich mir, warum mache ich nicht ein Atelier daraus.
So kann ich dort meine Werke aufhängen und arbeiten und muss nicht im Wohnhaus malen.

Ich fragte meine kreativsten Nachbarn, Ulrich (Gott hab ihn selig) und Ghitta um Rat.

Zu allererst mussten viele Fenster eingebaut werden. Dann isoliert und Wände montiert, und mit Gips versehen werden.

So fing ich an und hoffe, dass es in diesem Herbst endlich fertig wird.

Ich kann nicht immer daran arbeiten, weil ich ja noch sehr mit dem Gestalten des Gartens beschäftigt bin.
Und natürlich, ist das alles auch mit Kosten verbunden. So lässt meine Pension die Arbeiten, die ich vorwiegend selber mache, nur nach und nach verwirklichen.

Der Fussboden wird eine Art Mosaik werden.
Die meisten Plättli habe ich von Freunden geschenkt bekommen und einige habe ich in Trödelläden gefunden.

Am Schluss wird das ganze Häuschen noch fertig verputzt und gestrichen.

Ihr seht, es gibt noch sehr viel zu tun.
Wer immer Lust hat mir zu helfen, der ist herzlich willkommen.
Danke !
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